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Die 1920er Jahre waren eine Zeit, in der Mode noch sehr feminin und sexy war. In dieser Zeit gab es viele Trends und Kleidungsstile für Frauen. Es gab viele Einflüsse aus Paris und New Orleans, wo Louis Armstrong zur Hymne der Flapper wurde. Auch in den USA galt das Alkoholverbot. Folglich wurden diese Trends in der Damenmode von den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der Zeit beeinflusst.

Nach dem Ersten Weltkrieg veränderte sich die Damenmode dramatisch. Die Kleidung wurde aus leichteren Stoffen hergestellt und die Ärmel hochgekrempelt. Gürtel und Handschuhe kamen zurück. Der Preppy-Look war out, die Empire-Taille war in. Im 20. Jahrhundert drehte sich bei der „New Wave“ alles um die Rock-Jacken-Kombination, inspiriert von weiblichen Piraten. Das Jahrzehnt war eine Zeit des Umbruchs. Daher hat die Damenmode seither viele Veränderungen erfahren.

Die 1940er Jahre waren eine Zeit, in der sich die Wirtschaft vom Krieg erholte. Infolgedessen erholte sich auch die Damenmode. Während die Unterschicht hauchdünne, bedruckte Stoffe trug, trug die Oberschicht Unifarben und gemusterte Baumwolldrucke. Diese Kleider waren perfekt für Hauskleider und waren leicht zu waschen. Infolgedessen blieben viele der Kleidungsstücke für das nächste Jahrhundert im Stil. Wenn wir uns die Veränderungen in der Damenmode in den letzten Jahrzehnten anschauen, stellen wir fest, dass die Damenmode ganz anders geworden ist.